Dass besonders junge Menschen sich von dem Erlernen einer Kampfkunst angezogen fühlen wundert nicht, sie zeigen sich sehr angetan von der Mystik der alten Ninjas und deren sagenumwobenen Heldentaten. Es waren schließlich auch Helden, die damals auf Okinawa die Kampftechniken entwickelten, die zu dem Karate führten, wie wir es heute kennen.
Disziplin und Fleiß
Dies sind zwei Grundtugenden, die der Schüler mitbringen muss, um im Laufe seines Lebens zum Meister zu werden. Die Gürtel, die es zu erlangen gilt, können eine gute Motivation sein, dranzubleiben. Doch nicht nur die junge Generation fühlt sich von Karate inspiriert, es sind auch Regisseure und Spieleentwickler, die das Thema Karate und Kampfkunst aufgreifen, um daraus epische Werke zu kreieren. Die Filmreihe Karate Kid kennen die meisten von uns und haben sie in jungen Jahren wohl mehr als nur einmal geschaut.
Die Welt der Computer- und Konsolenspiele ist ohne Kampfkunst kaum vorstellbar. Es wird geschlagen, getreten, geboxt und gewürgt. Die Hitlisten der besten Spiele sind stets prall gefüllt mit würdigen Vertretern aus der Welt des Karate und Co. Casinos haben ebenfalls die asiatischen Kampfsportarten in den Themes ihrer Slotmachines integriert, sie spielen Casino und tauchen gleichzeitig in die Welt der ersten Karatekas ein. So geht perfekte Unterhaltung.
Worin liegt der Reiz begründet?
Ist es die Vorstellung, unbesiegbar zu sein? Ein Held zu werden und das Böse zu besiegen? Es ist vermutlich nicht nur ein rein sportlicher Antrieb, der die Menschen anzieht. Es scheint etwas Größeres zu sein, dass so Viele dem Charme des Karate erliegen. Diejenigen, die es über längere Zeit praktizieren, berichten unisono von einem gestiegenen Selbstwertgefühl, besserem Selbstbewusstsein und mehr Selbstvertrauen in allen Lebenslagen. Man braucht also nicht nachts auf der Straße in einem wilden Kampf einem Menschen das Leben gerettet zu haben, um vom Karate zu profitieren. Das harte Training genügt, um es zu wahrer Meisterschaft zu bringen, im Sport wie im richtigen Leben.